ADHS betrifft viele Menschen und bringt Herausforderungen, aber auch Stärken mit sich. Hier beleuchten wir die Ursachen, Symptome und Strategien, um mit ADHS besser umzugehen.
Komorbiditäten & ADHS
Selten wird ADHS als isolierte Störung betrachtet und erkannt, so dass häufig eher komorbide Störungen, wie Depressionen oder Angststörung diagnostiziert und behandelt werden. Das hat zur Folge, dass eine effektive Behandlung der ADHS-Symptomatik ausbleibt, was bei Betroffenen zu einer Abwärtsspirale führen kann und schliesslich das Privat- und Berufsleben beeinflusst.
ADHS stellt einen Risikofaktor für die meisten psychischen Symptome dar. Auch für Fachpersonen ist eine Unterscheidung zwischen einer affektiven Störung und einer ADHS nicht immer einfach. In beiden Fällen leiden Betroffene häufig unter starken affektbezogenen Beeinträchtigungen, wie Stimmungsschwankungen und einem Gefühl der Deprimiertheit bis hin zur Depression. Kontrollverlust oder auch die Neigung zur Entwicklung von Ängsten bis hin zur Panik treten ebenfalls oft auf. Teilweise lassen sich Substanzmissbrauche als Folge unzureichend ausgebildeter Bewältigungsstrategien beobachten.
Störungen des Sozialverhaltens entstehen häufig dadurch, dass wahrgenommener Ärger aufgrund von Impulsivität oft häufig ausgedrückt wird, was zu Wutausbrüchen und Kontrollverlust führen und zwischenmenschliche Konflikte zur Folge hat. Vor allem im Erwachsenenalter sind soziale Risikofaktoren von grosser Bedeutung. Betroffene haben aufgrund ihrer Symptomatik häufig Schwierigkeiten einen adäquaten Bildungsabschluss zu erreichen. Zudem werden häufige Wechsel im Beruf und erhöhte Arbeitslosigkeit berichtet, was unter anderem auch mit der niedrigen Selbstwerteinschätzung zusammenhängen kann.
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) kann häufig mit anderen Störungen auftreten, was als komorbide Störungen bezeichnet wird. Es wird geschätzt, dass etwa 60-80% der Menschen mit ADHS mindestens eine komorbide Störung haben.
Die Behandlung von ADHS und komorbiden Störungen erfordert oft eine umfassende Herangehensweise. Eine Kombination aus Medikamenten, Psychotherapie und unterstützenden Maßnahmen kann helfen, die Symptome zu lindern und den Umgang mit den Herausforderungen zu verbessern. Es ist wichtig, dass Menschen mit ADHS und komorbiden Störungen professionelle Hilfe suchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung zu erhalten. Eine frühzeitige Intervention kann dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern.
ADHS & Depressionen/ Burnout
Burnout und Depression können bei Menschen mit ADHS häufiger auftreten als bei Menschen ohne ADHS. Die Kombination von ADHS mit Burnout oder Depression kann die Symptome und Herausforderungen beider Zustände verstärken und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
ADHS und Depressionen sind zwei unterschiedliche psychische Erkrankungen, die jedoch oft gemeinsam auftreten können. Menschen mit ADHS haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, impulsives Verhalten zu kontrollieren und ihre Emotionen zu regulieren. Sie können auch hyperaktiv sein und haben oft Probleme, ihre Aufgaben zu organisieren und abzuschließen. Es gibt einige Gemeinsamkeiten zwischen ADHS und Depressionen. Beide Erkrankungen können das Selbstwertgefühl beeinflussen und zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit führen. Menschen mit ADHS können aufgrund ihrer Schwierigkeiten, Aufgaben zu erledigen oder sich zu konzentrieren, Frustration und Enttäuschung erleben, was zu depressiven Symptomen führen kann. Gleichzeitig können Menschen mit Depressionen aufgrund ihrer niedrigen Stimmung und Energielosigkeit Schwierigkeiten haben, ihre täglichen Aufgaben zu bewältigen, was zu ADHS-ähnlichen Symptomen führen kann.
Darüber hinaus können ADHS-Symptome wie Impulsivität, emotionale Instabilität und geringes Selbstwertgefühl, das Risiko für eine Depression erhöhen. Menschen mit ADHS können Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen zu regulieren und mit Rückschlägen oder Herausforderungen umzugehen, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für depressive Symptome führen kann. Ein Mangel an Selbststrukturierungskompetenz kann zu einem erhöhten Stressniveau führen, da Personen Schwierigkeiten haben, mit den Anforderungen des Alltags umzugehen. Der chronische Stress kann zu einem Burnout führen, bei dem eine Person emotional, geistig und körperlich erschöpft ist.Burnout und Depression können bei Menschen mit ADHS häufiger auftreten als bei Menschen ohne ADHS. Die Kombination von ADHS mit Burnout oder Depression kann die Symptome und Herausforderungen beider Zustände verstärken und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.Es ist wichtig, dass Menschen mit ADHS, die Anzeichen von Burnout oder Depression zeigen, professionelle Hilfe suchen und eine Behandlung erhalten, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Eine umfassende Behandlung kann eine Kombination aus Medikamenten, Psychotherapie und unterstützenden Maßnahmen umfassen. Die Behandlung von ADHS kann helfen, die Symptome zu lindern und den Umgang mit Stress und emotionalen Herausforderungen zu verbessern. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um das Risiko von Komplikationen zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern.
ADHS & Zwang/ Angst
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) kann häufig mit anderen Störungen komorbid auftreten, insbesondere mit Zwangsstörungen und Angststörungen.
Zwangsstörungen sind durch wiederkehrende, unerwünschte Gedanken (Obsessionen) und/oder zwanghafte Verhaltensweisen (Zwänge) gekennzeichnet. Menschen mit ADHS können ein erhöhtes Risiko für Zwangsstörungen haben. Die Symptome von ADHS, wie Impulsivität und Unruhe, können zu zwanghaften Verhaltensweisen führen, um eine gewisse Kontrolle oder Ordnung zu erreichen. Zunächst hört sich das widersprüchlich an, da ADHS-Betroffene eher für ihr Chaos und ihre Unordnung bekannt sind. Das Gefühl des Kontrollverlusts und der Unfähigkeit „Ordnung in ihr Leben“ zu bringen, kann aber bei einigen ADHS-Patienten zu einem Ordnungszwang führen. Es ist möglich, dass ADHS und Zwangsstörungen nebeneinander auftreten. Betroffene können in einem Bereich sehr perfektionistisch sein und in einem anderen Bereich eher chaotisch.
Patienten bei denen sowohl Angst als auch ADHS vorliegt, lassen sich einige Verhaltensweisen beobachten. Dazu zählen Aufschieben oder Prokrastination, Angst vor (erneuten) Misserfolgen, ein unsicherer Umgang mit Angst und innere Unruhe. Oft zeigt sich bereits bei Kindern mit einer ADHS ein besonders risikofreudiges und abenteuerlustiges Verhalten, was Eltern überfordern kann- Sie reagieren dann mit ängstlichem Kontrollverhalten, was sich auf die Kinder überträgt, wenn es dauerhaft anhält. Im Erwachsenenalter kann sich daraus dann eine Angststörung entwickeln.
Im Zusammenhang mit ADHS wird oft von einem verminderten Selbstwertgefühl gesprochen, was es Betroffenen schwerer machen kann, sich auf neue Situationen und neue Menschen einzulassen und Kontakt aufzubauen. Im Laufe ihres Lebens haben diese Menschen häufig Misserfolge erlebt, weshalb sie meist nur noch vertraute Situationen aufsuchen. Durch die Vermeidung entstehen Symptome einer sozialen Ängstlichkeit, die teilweise sogar bis zur Diagnose „Soziale Phobie“ reichen kann.
Soziale Beziehungen & ADHS – eine gesunde Balance finden
Soziale Unterstützung und zwischenmenschliche Kontakte haben förderliche Aspekte auf die Gesundheit von Menschen und stellen eine wichtige Ressource für die Stressbewältigung dar. Auch wenn Stress vor allem durch die Auseinandersetzung mit der sozialen Umwelt entsteht, haben soziale Beziehungen positive Effekte auf das Stresserleben. Gute soziale Beziehungen bedeuten zudem auch Unterstützung bei Schwierigkeiten und deren Bewältigung.
Personen mit ADHS haben oft Schwierigkeiten soziale Beziehungen entstehen zu lassen und aufrechtzuerhalten. Im Bereich der Kontaktaufnahme und Kommunikation liegt die Schwierigkeiten darin, dass ADHS-Betroffene ein Gespräch oftmals nicht aufrechterhalten können. Sie sind leicht ablenkbar und haben Probleme, dem Gegenüber zuzuhören oder Blickkontakt zu halten was bei dem gegenüber zu Missverständnissen, Frustration führen kann oder gar als mangelndes Interesse gewertet wird. Impulsives Verhalten wirkt sich negativ auf soziale Beziehungen aus, wenn Personen mit ADHS Aussagen treffen oder handeln, ohne über die Konsequenzen nachzudenken oder sich darüber bewusst zu sein, dass dies zu Verletzungen anderer und Konflikten führen kann. Ein oft bestehender Mangel an emotionalen Regulationsmöglichkeit kann zu impulsiven und von außen oft nicht nachvollziehbaren überhöhten Reaktionen führen. ADHS-Symptome wie Unruhe und Hyperaktivität führen dazu, dass es Betroffenen schwerfällt, ruhig zu sitzen oder sich auf eine Aktivität zu konzentrieren, was zu Unruhe oder Ablenkung in sozialen Situationen führen kann.
Es gibt jedoch Strategien und Behandlungsmöglichkeiten, die Menschen mit ADHS helfen können, ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern und erfolgreichere Beziehungen aufzubauen.
Ein gut geknüpftes Beziehungsnetz stärkt unseren Selbstwert und schützt nachweislich die Gesundheit. Zwischenmenschliche Kontakte haben eine protektive Wirkung vor schädlichem Stress, verringern Einsamkeit und stellen eine Möglichkeit dar, die eigenen Gefühle ausdrücken zu können. Die Pflege des Beziehungsnetzes ist also von Großem Nutzen für Gesundheit und Wohlbefinden, verlangt jedoch aktive Arbeit. Kontaktbereitschaft, aktives Zuhören, Blickkontakt sowie Lob & Komplimente sind Beispiele für förderliche Aspekte, um soziale Beziehungen beizubehalten, aber auch aufzubauen.
Welche Möglichkeiten fallen dir ein oder nutzt du bereits um,
1) Soziale Beziehungen aufrechtzuerhalten, zu pflegen und/ oder
2) Soziale Beziehungen zu knüpfen?
Neben den bereits genannten förderlichen Aspekten gibt es weitere Möglichkeiten, um dein Beziehungsnetz zu pflegen oder positiv mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Beispielsweise jemanden einen Gefallen zu tun, Hilfe anbieten oder auch annehmen, regelmäßige Treffen vereinbaren, an Feierlichkeiten teilnehmen und sich regelmäßig melden.
Ebenso wichtig wie das Pflegen der sozialen Beziehung ist die Selbstfürsorge und das Wahrnehmen der eigenen Grenzen. Sicherlich hast auch du bereits Situationen erlebt, in der du lieber Nein gesagt hättest, oder dich überlastet gefühlt hast und am liebsten aufgaben abgegeben hättest. Dich aber nicht getraut hast. Manchmal ist es notwendig Aufgaben abzugeben und „Nein“ zu sagen, um einer möglichen Überlastung vorzubeugen. (AB 2.8)
Das Arbeitsblatt zum „Nein sagen und Grenzen setzen“ hilft dir dabei, zu erkennen, in welchen Situationen sie Nein sagen sollten, warum es ihnen eventuell schwerfällt und wie du anderen auf nette Art und Weise dein Nein vermittelst und somit für dich und dein Bedürfnis einstehst.
Bedürfnis nach Erholung erkennen
In stressigen Zeiten neigen wir dazu, Erholung und soziale Kontakte zu vernachlässigen, um scheinbar mehr Leistung erbringen zu können. Infolgedessen werden positive Erfahrungen immer seltener, was negative Auswirkungen haben kann. Bei lang andauerndem Stress entsteht ein fataler Teufelskreis. Belastungen und Stresssymptome nehmen noch mehr Platz einÜberforderungsgefühl nimmt zu. Fehlende Erholungs- und Kompensationsmöglichkeiten führen auf Dauer zu einer Abnahme der Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen.
Tägliche Erholung ist notwendig, um Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit zu erhalten und sollte an die individuellen Bedürfnisse und das persönliche Befinden angepasst sein. Erholung bedeutet, einen Ausgleich zu schaffen zwischen dem was uns belastet und dem, was uns entlastet. Nur so können wir langfristig negative Stressfolgen vermeiden und Widerstandskraft gegenüber neuen Belastungen und Energien aufbauen. Tägliches Erholen ist wichtig, um die Leistungsfähigkeit und Gesundheit zu erhalten. Doch nicht immer fällt es uns leicht, Signale unserer Erholungsbedürftigkeit wahrzunehmen oder entsprechend zu agieren.
Probiere einmal folgende mentale Übung:
Stell dir vor, dass du einen anstrengenden Arbeitstag oder eine lange Arbeitswoche hinter dir. Notiere in Stichpunkten, wie du dich dann fehlst? An welchen Signalen merkst du, dass du Erholung benötigst?
Vielleicht hast du daran gedacht, dass du dich schlapp, müde und erschöpft fühlst. Einige Personen erleben auch ein Gefühl von Überforderung und Unkonzentriertheit, während andere davon berichten, sich trotz Erschöpfung hippelig und überdreht zu fühlen.
Erholung geschieht nicht allein durch passives Pausieren. Der Erholungsprozess sollte aktiv gestaltet werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Aus persönlichen Bedürfnissen und Signalen ergeben sich unterschiedliche Erholungsziele, die im dazugehörigen Arbeitsblatt beschrieben werden (Ab 4.2).
Fühlst du dich beispielsweise erschöpft, ausgelaugt und fertig, solltest du dich ausruhen, neue Energien tanken und dir eine Auszeit gönnen. Dies kann in Form eines Vollbads, eines Sonnenbads oder auch als Besuch in der Sauna geschehen.
Persönliche Reflexion:
Suche auf dem Arbeitsblatt jene Signale heraus, die am häufigsten auf dich zutreffen.
Welche Strategien kannst du konkret anwenden und in den Alltag integrieren?
Probiere die Strategien aus!
Unser engagiertes Team für psychologische Beratung und Psychotherapie begleitet dich bei deinen aktuellen Herausforderungen. Finde hier die für dich geeignete Unterstützung und melde dich bei einer für dich passenden Fachperson.
«Manchmal fühlt man sich mit seinen Problemen einfach allein gelassen. Deshalb bin ich für dich da und helfe dir, aus deiner Krise herauszukommen und den Weg zur Veränderung zu gehen. Ich zeige dir praktische Lösungsvorschläge auf, die auf psychologischem Wissen basieren. Mein Ziel ist es, dir zu einem zufriedeneren und glücklicheren Leben zu verhelfen und dass du deine nächste Krise schneller und besser überwinden kannst. Dabei bleibe ich authentisch und wertschätzend. »
Offenheit und Transparenz sind uns wichtig: Wenn du die Kosten selbst übernehmen möchtest, findest du sie unten aufgelistet. Allenfalls beteiligt sich auch deine Zusatzversicherung daran.
Damit keine bösen Überraschungen auf dich zukommen, kontaktiere bitte deine Zusatzversicherung und lasse dir deren allfällige Kostenbeteiligung schriftlich bestätigen.
«Bist du bereit, neue Wege zu gehen? Ich begleite dich dabei, Herausforderungen zu meistern, deine Stärken zu entdecken und persönliche Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Gemeinsam reflektieren wir alte Muster und eröffnen neue Perspektiven. Ob in persönlichen Krisen, bei beruflichen Herausforderungen oder zur allgemeinen Verbesserung deines Wohlbefindens – ich stehe dir in einem sicheren und vertrauten Rahmen unterstützend zur Seite. Sitzungen können auch auf Englisch und Spanisch stattfinden.»
Offenheit und Transparenz sind uns wichtig: Wenn du die Kosten selbst übernehmen möchtest, findest du sie unten aufgelistet. Allenfalls beteiligt sich auch deine Zusatzversicherung daran.
Damit keine bösen Überraschungen auf dich zukommen, kontaktiere bitte deine Zusatzversicherung und lasse dir deren allfällige Kostenbeteiligung schriftlich bestätigen.
«Wenns mal nicht läuft ist das ganz ok. Sich mit dem Thema auseinandersetzen ist ein erster wichtiger Schritt zum Zustand, den du dir wünscht. Ich begleite dich dabei mit meiner offenen, freudigen und authentischen Art, die nötigen Schritte zu gehen, damit du deinem Ziel näher kommst. In unser Zusammenarbeit stelle ich dir hauptsächlich viele Fragen und lasse dir die Möglichkeit zu erzählen, streue aber ab und zu auch etwas von meinem psychologischen Wissen ein.»
Offenheit und Transparenz sind uns wichtig: Wenn du die Kosten selbst übernehmen möchtest, findest du sie unten aufgelistet. Allenfalls beteiligt sich auch deine Zusatzversicherung daran.
Damit keine bösen Überraschungen auf dich zukommen, kontaktiere bitte deine Zusatzversicherung und lasse dir deren allfällige Kostenbeteiligung schriftlich bestätigen.
«Bist Du an einem Tiefpunkt angelangt, hast Du Stress, kannst Du Konflikte nicht mehr lösen oder bist Du unentschlossen? In einer wertfreien Atmosphäre stärken wir Deine Ressourcen, bauen Sicherheit und Vertrauen auf und erarbeiten Strategien, wie Du mit herausfordernden Situationen gelassen umgehen kannst. Und wichtig ist auch, immer mal wieder innezuhalten und zu sehen, was für einen Weg man schon gegangen ist!»
Offenheit und Transparenz sind uns wichtig: Wenn du die Kosten selbst übernehmen möchtest, findest du sie unten aufgelistet. Allenfalls beteiligt sich auch deine Zusatzversicherung daran.
Damit keine bösen Überraschungen auf dich zukommen, kontaktiere bitte deine Zusatzversicherung und lasse dir deren allfällige Kostenbeteiligung schriftlich bestätigen.
«Gerne begleite ich dich bei deiner persönlichen Zielerreichung oder der Überwindung von aktuellen Krisensituationen. Mit einer klaren Fokussierung auf deine Ressourcen erarbeiten wir gemeinsam konkrete Lösungsstrategien und stoßen gewünschte Veränderungsprozesse an. Für alle meine Klient:innen wünsche ich mir von Herzen, dass sie mit meiner Unterstützung selbstbewusst ihren eigenen Weg gehen. Aktuell leider keine Plätze frei, jedoch bei Psycholog:innen in Supervision.»
Offenheit und Transparenz sind uns wichtig: Wenn du die Kosten selbst übernehmen möchtest, findest du sie unten aufgelistet. Allenfalls beteiligt sich auch deine Zusatzversicherung daran.
Damit keine bösen Überraschungen auf dich zukommen, kontaktiere bitte deine Zusatzversicherung und lasse dir deren allfällige Kostenbeteiligung schriftlich bestätigen.